... braucht eine Excel-Tabelle :-)
Die hilft dann nämlich dabei, die einzelnen Angebote vergleichbar zu machen. Vor allem, weil wir ja tatsächlich mehrere Angebote hatte, die uns direkt zugesagt hätten.
Wobei die Angebote auch viele Fragen mit sich brachten. Bei wem bekommt man was für welchen Preis? Warum kosten die Kunsstofffenster im einen Angebot soviel wie im anderen die Holz-Alufenster und warum kann der Keller gleich um 10.000 € günstiger sein? Die Endsumme war dennoch meist sehr ähnlich.
Um die für uns beste Wahl zu treffen, waren neben Excel auch zahlreiche weitere Gespräche mit den Zimmereien notwendig. Nachdem die Angebote mit der "Ausstattung" des Hauses einander möglichst angeglichen worden waren, konnten wir uns einen klaren Überblick über die verschiedenen Angebote verschaffen.
Zwar gibt es in beim Preis eines Holzhauses nie Grenzen nach oben, aber wir hatten schließlich drei aussagekräftige Angebote, bei denen aus unserer Sicht das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung war.
Nach weiteren Gesprächen, Verhandlungen und Überlegungen stand Ende August unser Bauunternehmen fest.
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