Am Dienstag war es nun soweit. Die erste Firma rückte an, um auf unserem Grundstück zu
Bohren. Der Chef selbst + 2 recht junge Arbeiter haben uns begrüßt.
Nach etwa 2,5h war das Ganze dann auch schon wieder vorbei. Gebohrt wurde zwar
tiefer als ursprünglich kalkuliert - aber nun gut.
Bei
der telefonischen Nachfrage am Donnerstag wurden uns dann die Ergebnisse
vorab übermittelt. Die gute Nachricht zuerst: der Boden an sich ist
recht tragfähig und die Wasserprobe enthielt keine betonangreifenden
Stoffe. Der Stein des Anstoßes ist jedoch das Wasser, welches schon knapp
einen Meter unterhalb der Geländeoberkante zu finden war.
Es
ist also absehbar, dass es eine recht "feuchte" Baugrube werden wird. Dass
ein relativ hoher Wasserstand vorliegt war uns zwar im Vorfeld schon
klar - so hoch hätten wir es aber nicht eingeschätzt (spricht ja für das
Gutachten).
Glücklicherweise haben wir bei all
unseren Anfragen jeweils immer druckwasserdichte Kellerausführungen
angefragt. Der zu erwartende Mehraufwand wird sich also in Grenzen
halten. Bleibt nur zu hoffen, dass die Konstruktionen wirklich wasserdicht sind (... und es auch dauerhaft bleiben!)
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